Direkt zum Hauptbereich

Wie halte ich ein Smartphone am besten?

Welch eine blöde Frage ist das denn jetzt?
Ursprünglich ist das ja eigentlich ein Telefon. Also zum sollten Sie damit telefonieren können? Und telefoniert wird traditionsgemäß mit einer Hand. Je nach Präferenz mit der Linken oder der Rechten. Oder wir klemmen das Schnuckelchen zwischen Ohr und Schulter. Sofern gerade keine Blockade im Halswirbelbereich vorliegt. Beidhändig ist irgendwie unpraktisch und sieht dazu auch noch ungewollt ziemlich komisch aus.

Nun kann so ein schnuckeliges Wisch- Handy ja noch viel mehr. Ich kann damit im Internet surfen. Emails lesen. Emails schreiben. Mir auf Facebook meine Zeit vertreiben. Per WhatsApp chatten. Kurz: Viele schöne Dinge machen. Nur wenn ich das jetzt alles mit diesem - im Verhältnis zu meiner Hand- riesigen Gerät versuche, habe ich das Gefühl, dass es mir gleich aus der Hand flutscht. Das ein oder andere mal hat es diese schlüpfrige Scheißerchen auch schon geschafft, mir die Grundprinzipien der Schwerkraft zu erläutern.



Und wie mache ich das jetzt nun mit diesem “Wunder- Ding”?


Smartphones sind eigentlich dazu gedacht, um mit einer Hand bedient zu werden. 4 Finger einer Hand sollen als Auflagefläche für das Gerät dienen. Die Bedienung an sich soll ausschließlich über den Daumen funktionieren. Am Anfang ist das sehr ungewohnt. Und führt immer wieder einmal zu Abstürzen. Da hilft nur üben. So lange, bis es klappt. Und da Sie um die Absturzgefahr wissen: Abends auf der Couch wäre hierfür eine gute Variante. Da fällt der kleine Schisser wenigstens schön weich. Und geht nicht gleich kaputt. Es gilt aber: Üben, üben, üben. Dies ist ein kann, muss aber nicht!

Bis dahin brauchen Sie sich nicht entblößen Ihr neues Lieblings- Gerät mit 2 Händen zu bedienen. Mit einer Hand festhalten und dem Zeigefinger der anderen Hand bedienen. Diese Herangehensweise ist ohnehin gerade bei kaltem, windigen oder feucht- kalten Wetter die mit Abstand bessere Methode.


by René Knoll




ZURÜCK ZUR STARTSEITE

Grafik: Designed by iconicbestiary / Freepik

Beliebte Posts aus diesem Blog

Was bedeutet eigentlich dieser Teilen- Button?

Immer einmal wieder auch in diesem Blog findet sich ein Teilen- Symbol. Es findet sich beispielsweise in Sozialen Netzwerken. Wie Facebook. Wenn Sie auf Ihrem Smartphone aber beispielsweise nur einen schnöden Zeitungsartikel lesen, finden Sie in aller Regel auf der Website auch einen Teilen- Button. Aber was bedeutet das nun eigentlich? Was soll ich denn da jetzt teilen? Und mit wem? Der Begriff Teilen- Button setzt sich aus 2 Begriffen zusammen: Teilen und Button. Was ein Button an sich ist, habe ich in diesem Artikel beschrieben. Aber was bedeutet nun dieses Teilen? In der Bibel wurde beschrieben, wie Jesus sein Brot teilte. Das klingt jetzt reichlich pathetisch. Ich möchte dieses Gleichnis aber nutzen, um den Sachverhalt zu erklären. Das Brot des Internet ist Information. Wie auch immer diese geartet sein möge. Wie inhaltsreich diese Informationen auch gewertet werden mag. Diese Informationen können Sie teilen. Auf verschiedensten Wegen. Per WhatsApp. Per Facebook. Per e...

Inhalt von mikrolux.blogspot.com

Damit Sie sich auf diesem Blog besser zurecht finden, möchten wir Ihnen die Navigation ein wenig erleichtern. Aus diesem Grund finden Sie hier die einzelnen Themen dieses Blogs aufgelistet. Diese sind verlinkt . Das bedeutet: Klicken Sie einfach auf den Artikel, der Sie interessiert und Sie werden direkt auf Diesen weitergeleitet. Da wir nicht immer die Aktualität dieser Liste garantieren können, möchte ich Sie zusätzlich noch auf ein paar Möglichkeiten aufmerksam machen: Im oberen rechten Teil Ihres Sichtfeldes sehen Sie eine Lupe. Mit Klick darauf, können Sie dort auch Suchbegriffe eingeben. Und so diesen Blog alternativ durchsuchen . Um zurück zur Startseite zu gelangen, finden Sie am Anfang und am Ende der Seite jeweils einen Button, den Sie klicken können, um zurück zur Startseite zu gelangen. Alternativ ist dies auch durch den Rückwärts- Pfeil in Ihrem Browser möglich. Aber nun wünschen wir Ihnen erst einmal viel Vergnügen. Inhalt Ich und mein Wisch- Handy ...

Wie funktionieren Fitness- Tracker und Fitnessarmbänder?

Fitness- Tracker und Armbänder sind kleine Wunderwerke der Technik. Schaffen sie es doch vielfältige Messdaten zu erfassen und auch noch die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Zum Beispiel unterscheiden sie, ob die aufgezeichneten Bewegungen zu einer sportlichen Aktivität oder oder doch nur zum Heben der Kaffeetasse im Büro gehören. Um zu verstehen, wie das funktioniert, werfen wir einen Blick auf die Funktionsweise von solchen Smart Bands.  Generell sind in dem Armband verschiedene Sensoren untergebracht. Zu den wichtigsten und am weitesten verbreiten Sensoren zählen:  Bewegungssensoren  Optische Sensoren  Bioelektrische Sensoren  GPS- Empfänger Bewegungssensoren  Allen Fitness- Trackern gleich ist die Ermittlung von Bewegungen mit Hilfe unterschiedlicher Bewegungssensoren. Die Sensoren, die in fast jedem Tracker anzufinden sind, sind zum einen der Beschleunigungssensor und zum anderen ein Gyroskop- Sensor. Das sind winzige Elemente, die auf Elektronikba...