Der Begriff Online- Suche ist lediglich eine Beschreibung für den Suchvorgang an sich.
Also den Vorgang der Eingabe eines Suchbegriffes in die Suchmaschine durch den Nutzer. Also durch Sie geneigte Leserin, geneigter Leser und mich.
Sie haben es sicherlich selbst schon oft genug getan. Sie haben Ihre Google- App geöffnet. Und im Suchfeld einen Begriff eingegeben. Dann haben Sie auf die Lupe getippt. Im Bruchteil einer Sekunde gab Ihre Suchmaschine (in diesem Fall Google) ein Ergebnis aus mit astronomisch vielen “Treffern” (wie es in der Fußzeile so schön heißt).
Dabei haben sich im Laufe der Zeit die sogenannten Meta- Suchmaschinen durchgesetzt.Das klingt jetzt mal wieder schlimmer als es eigentlich ist. Der Begriff “Meta- Suche” impliziert lediglich, dass die entsprechende Suchmaschine (in diesem Fall Google) nach Schlagworten aus Ihrer Suche sucht. Haben Sie Google eine Frage gestellt? Beispielsweise: “Wie wird das Wetter morgen?”. Dann sucht Google nicht nur nach dem Schlagwort “Wetter”. Sondern auch nach dem Schlagwort “morgen”. Es werden also Schlagworte miteinander verknüpft. Dadurch erhöht sich die Relevanz für Sie als Nutzer. Damit verbessert sich wiederum Ihre Nutzererfahrung. Das Ergebnis der Suche wird hierdurch verbessert. Diese verbreiterte Datenerhebung wird durch den Begriff “Meta” beschrieben. Dieser stammt abwechslungsweise einmal nicht aus dem englischen Sprachraum. Der Ursprung ist vielmehr griechisch. Das wiederum liegt darin begründet, dass in der IT- Branche Mathematik die Hauptrolle spielt. Und die Grundlagen der Mathematik wurden nun einmal in Griechenland gelegt.
Unabhängig davon müssen Sie diesen ganzen Satz:”Wie wird das Wetter morgen?” nicht unbedingt umständlich und langwierig eintippen. Auf der rechten Seite des Suchfeldes befindet sich ein kleines Mikrofon. Tippen Sie einfach einmal darauf. Google wird Sie daraufhin auffordern: “Bitte sprechen Sie jetzt”. Machen Sie es doch einfach einmal. Das fühlt sich im ersten Moment reichlich ungewohnt an. Ist auf Dauer aber unwahrscheinlich bequem. Allerdings ist es gewöhnungsbedürftig mit einer Maschine (Ihrem Smartphone) zu sprechen. Ohne das ein menschliches Wesen am anderen Ende der Leitung antwortet. Sofern es allerdings eingerichtet ist, wird eine Stimme Ihnen trotzdem den Top Treffer laut vorlesen. Wie gesagt: Das ist gewöhnungsbedürftig. Aber auf Dauer dann doch äußerst bequem.
by René Knoll
Also den Vorgang der Eingabe eines Suchbegriffes in die Suchmaschine durch den Nutzer. Also durch Sie geneigte Leserin, geneigter Leser und mich.
Sie haben es sicherlich selbst schon oft genug getan. Sie haben Ihre Google- App geöffnet. Und im Suchfeld einen Begriff eingegeben. Dann haben Sie auf die Lupe getippt. Im Bruchteil einer Sekunde gab Ihre Suchmaschine (in diesem Fall Google) ein Ergebnis aus mit astronomisch vielen “Treffern” (wie es in der Fußzeile so schön heißt).
Unabhängig davon müssen Sie diesen ganzen Satz:”Wie wird das Wetter morgen?” nicht unbedingt umständlich und langwierig eintippen. Auf der rechten Seite des Suchfeldes befindet sich ein kleines Mikrofon. Tippen Sie einfach einmal darauf. Google wird Sie daraufhin auffordern: “Bitte sprechen Sie jetzt”. Machen Sie es doch einfach einmal. Das fühlt sich im ersten Moment reichlich ungewohnt an. Ist auf Dauer aber unwahrscheinlich bequem. Allerdings ist es gewöhnungsbedürftig mit einer Maschine (Ihrem Smartphone) zu sprechen. Ohne das ein menschliches Wesen am anderen Ende der Leitung antwortet. Sofern es allerdings eingerichtet ist, wird eine Stimme Ihnen trotzdem den Top Treffer laut vorlesen. Wie gesagt: Das ist gewöhnungsbedürftig. Aber auf Dauer dann doch äußerst bequem.
by René Knoll