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Sicher Surfen für Anfänger

Das BSI - das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät zusammengefasst sich bei jeder Aktion (jedem Klick) die Frage zu stellen: Quo Vadis? Wem nützt es? Bekommen Sie eine email mit Anhang von einem unbekannten Absender. Warum sollte Ihnen jemand so eine email schicken. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass im Anhang Schadsoftware versteckt ist. Mittlerweile filtern viele Mail- Apps (wie GMail) potentielle Angriffe dieser Art ab. Aber eben nicht alle.

Überlegen Sie bitte genau, welchen App- Store Sie benutzen. Google hat beispielsweise einen hauseigenen App- Store entwickelt. Dieser bietet zusätzlich noch einen integrierten Viren- Scan. Was die Sicherheit der Apps noch zusätzlich erhöhen soll. Es gibt aber noch viele andere App- Stores, die um Aufmerksamkeit buhlen.

Damit sind wir beim nächsten Punkt nahtlos angekommen. Wer ist denn der Herausgeber einer App oder gar eines ganzen App- Stores? Wie vertrauenswürdig ist dieses Produkt. Könnten böse Absichten dahinter stecken? Im Zweifelsfall lassen Sie bitte die Finger davon. Sicher ist sicher.

Möchte irgendjemand von Ihnen, dass Sie Ihre Kontodaten eingeben? Tun Sie es bitte nicht. Hierbei handelt es sich zu 100% um einen Angriff auf Ihre persönlichen Daten. Ausgenommen ist hier der Sachverhalt, dass Sie gerade in einem Shop etwas online eingekauft haben, bei dem Sie zuvor noch nicht registriert waren. Aber auch da gibt es andere Varianten.

Bitte klicken Sie nicht achtlos auf jeden Link. Es gibt im Internet auch sogenannte Abo- Fallen. Hierbei reicht ein Klick auf den falschen Link und Sie haben ein Zeitungsabo abgeschlossen. Bitte lesen Sie genau, worauf Sie klicken.

Zu guter letzt: Versuchen Sie möglichst ausschließlich vertrauenswürdige Websites anzusteuern. Wenn Sie in die Navigationsleiste schauen, sehen Sie am Beginn ein “https”. Wobei das “s” für “Sicherheit steht. Es gibt auch “http”- Seiten. Diese sind von Natur aus eher als unsicher zu bewerten. Dieser Standard war nach heutigen Maßstäben leicht zu hacken, so dass Schadsoftware auch ohne böse Absicht des Betreibers der Website an einen potentiellen Betrachter weitergegeben werden konnte. Auch der “https”- Standard ist kein 100%iger Schutz, aber dennoch ein Anhaltspunkt.

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