Sie haben Ihr Wisch- Handy eingeschaltet und eingerichtet.
Wenn bis hierher alles funktioniert hat, sollte ein schön bunter Touchscreen Ihre Augen erfreuen. Hübsch bunt. Mit vielen Farben. Und schrecklich vielen Symbolen.
Hinter diesen Symbolen verstecken sich diese sogenannten Apps. Apps ist abgeleitet: Na? Wer weiß es? Richtig: Aus der englischen Sprache (woher auch sonst). Nämlich von dem Begriff “applications”. Frei übersetzt bedeutet das Software.
Diese Software führt verschiedene Funktionen aus. Hier gibt es beispielsweise GMail für Ihre emails. Das ist ein rotes M. Mit dem öffnen dieser App können Sie auf Ihrem Smartphone emails empfangen, lesen, aber auch schreiben. Gut, das letztere dauert ohne Übung sehr viel länger als an der PC- Tastatur. Mit etwas Übung geht es dann aber auch relativ fix.
Sie haben eine Kalender- App zur Verfügung, mit der Sie jederzeit Überblick über Ihre Termine haben. Und das ohne, dass sie zusätzlich noch Ihren Terminkalender jederzeit am Mann respektive an der Frau haben müssen. Standardmäßig ist auch Google Maps vorgesehen. Hier können Sie die Abfahrtszeiten von Straßenbahn oder Bus einsehen. Sie können aber auch Ihr Handy als Navigationsgerät benutzen. Ohne die zusätzliche Anschaffung eines Navigationsgerätes. Dies sind nur einige Beispiele für Apps. Es gibt noch viel, viel mehr.
Ein Smartphone ist ja nichts anderes als ein kleiner Computer. Im Vergleich zu einem herkömmlichen PC aber etwas schmalbrüstig die Leistung der Maschine betreffend. Hinzu kommt als Eingabegerät lediglich der Touchscreen in Betracht. An einem herkömmlichen Computer haben wir als Äquivalent eine Maus zur Bedienung. Die Grundlagen sind zwar identisch und doch gibt es kleine aber entscheidende Unterschiede. Auf Grund dieser Unterschiede brauchte das Kind einen anderen Namen. Also wurde das Kind App genannt.
Zusammengefasst sind Apps kleine Programme, die auf das Betriebssystem Ihres Smartphone abgestimmt sind. Und so problemlos mit Hilfe der vorhandenen Technik funktionieren (sollten). Ihnen so also das Leben möglichst erleichtern wollen.
Wenn bis hierher alles funktioniert hat, sollte ein schön bunter Touchscreen Ihre Augen erfreuen. Hübsch bunt. Mit vielen Farben. Und schrecklich vielen Symbolen.
Diese Software führt verschiedene Funktionen aus. Hier gibt es beispielsweise GMail für Ihre emails. Das ist ein rotes M. Mit dem öffnen dieser App können Sie auf Ihrem Smartphone emails empfangen, lesen, aber auch schreiben. Gut, das letztere dauert ohne Übung sehr viel länger als an der PC- Tastatur. Mit etwas Übung geht es dann aber auch relativ fix.
Sie haben eine Kalender- App zur Verfügung, mit der Sie jederzeit Überblick über Ihre Termine haben. Und das ohne, dass sie zusätzlich noch Ihren Terminkalender jederzeit am Mann respektive an der Frau haben müssen. Standardmäßig ist auch Google Maps vorgesehen. Hier können Sie die Abfahrtszeiten von Straßenbahn oder Bus einsehen. Sie können aber auch Ihr Handy als Navigationsgerät benutzen. Ohne die zusätzliche Anschaffung eines Navigationsgerätes. Dies sind nur einige Beispiele für Apps. Es gibt noch viel, viel mehr.
Ein Smartphone ist ja nichts anderes als ein kleiner Computer. Im Vergleich zu einem herkömmlichen PC aber etwas schmalbrüstig die Leistung der Maschine betreffend. Hinzu kommt als Eingabegerät lediglich der Touchscreen in Betracht. An einem herkömmlichen Computer haben wir als Äquivalent eine Maus zur Bedienung. Die Grundlagen sind zwar identisch und doch gibt es kleine aber entscheidende Unterschiede. Auf Grund dieser Unterschiede brauchte das Kind einen anderen Namen. Also wurde das Kind App genannt.
Zusammengefasst sind Apps kleine Programme, die auf das Betriebssystem Ihres Smartphone abgestimmt sind. Und so problemlos mit Hilfe der vorhandenen Technik funktionieren (sollten). Ihnen so also das Leben möglichst erleichtern wollen.
René Knoll