Der Browser an sich hat etwas mit diesem Internet zu tun. Sie lesen diese Zeilen jetzt auch über einen Browser. Soweit schon einmal ein praktisches Beispiel. Aber wofür brauche ich denn den nun?
So ein Smartphone ist im Grunde ein Kleiner PC für die Tasche. Also eine Maschine. So eine Maschine hat seine eigene Sprache. Wir als Menschen haben unsere Sprache. Welche auch immer das sein mag. Damit Mensch und Maschine nun irgendwie interagieren können brauchen wir einen Mittler. In diesem Fall ist es der Browser. Er sorgt dafür, dass wir den Code einer Website auch lesen können. Er stellt ihn für uns dar. So das wir den Inhalt einer Website lesen und im günstigsten Fall auch verstehen können. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Es gibt verschiedene Anbieter von Browsern. Der mit Abstand am Bekanntesten ist der Chrome- Browser von Google. Windows- Nutzer kennen vielleicht auch den Edge von Microsoft. Safari von Apple. Nicht zu vergessen den Firefox von Mozilla. Nicht ganz so bekannt aber doch erwähnenswert wäre dann noch der Opera- Browser.
Unterschiedliche Browser. Von unterschiedlichen Anbietern. Die Unterschiede in Struktur, Aufbau und Funktionsumfang werden zumeist erst auf den zweiten Blick erkennbar. In diesem Beitrag werde ich hierauf nicht weiter eingehen. Da bitte ich Sie geneigte Leserin, geneigter Leser sich selbst ein Bild zu machen. Und Ihre Entscheidung für sich zu treffen.
Bei allen Unterschieden aber eint alle Browser der grundlegende Aufbau: In der Kopfzeile steht die URL der Website auf der Sie sich gerade befinden. Diese ist immer einen Kontrollblick in Bezug auf Sicherheit wert. Im weit überwiegenden Teil wird die Website, die Sie gerade besuchen dargestellt.
by René Knoll
Dieser Beitrag ist ein Service des ComputerClub Erfurt
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