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Was ist ein Download?

Da steht da wieder so ein Wort. Und alle sind der Meinung, dass ich das jetzt zuordnen können muß. Abgesehen davon, dass ich mir nicht einmal sicher bin, ob ich das wirklich wissen können mögen will, stellt sich mir eigentlich die Frage: Hä?
Damit die Sache nicht zu spannend wird, fange ich gleich einmal damit an, wie dieses eigenwillige Wort- Konstrukt ausgesprochen wird: “Daunlood”. Das ganze ist einmal mehr ein aus dem englischen Sprachraum entliehenes Wort. Wörtlich übersetzt heißt das: herunterladen. Der Begriff downloaden (gesprochen: “Daunlooden”) wird in diesem Zusammenhang auch oft benutzt. Bedeutet dasselbe - nur in Verb- Form.

Jetzt wissen Sie, geneigte Leserin, geneigter Leser sicher nicht, was Sie da jetzt so alles herunterladen wollen, sollen, können. In aller Regel ist dies eine Datei. Das kann ein Bild sein. Aber auch ein Text- Dokument (eventuell in Form einer pdf) oder, oder, oder. Der Möglichkeiten gibt es da gar Viele. Diese Datei soll auf Ihr Endgerät (Ihr Wisch- Handy) heruntergeladen werden. Das Ziel dabei ist es, dass Sie diese Datei somit auch ohne permanente Internetverbindung zur Verfügung haben. Also auch wenn Sie einmal kein “Netz” haben sollten, können Sie jederzeit darauf zugreifen. Bei einem Fahrplan der Öffis beispielsweise kann das ganz sinnvoll sein, da gerade in der Straßenbahn die Internetverbindung nicht unbedingt die Beste ist. Aber gerade bei Bildern ist hier dann auch schnell die Gefahr gegeben, dass Sie sich Schadsoftware “einfangen”. Diese kann unter Umständen Ihr Gerät schädigen. Oder Schlimmer: Ihre Daten. Seien Sie also bitte vorsichtig damit, was Sie herunterladen. Verifizieren Sie vor dem Klick auf den Button, von wem diese Datei stammt. Für weitere Informationen zum Thema Sicherheit im Internet haben wir hier noch ein paar Handlungsempfehlungen zusammengefasst.

by René Knoll


Dieser Beitrag ist ein Service des ComputerClub Erfurt


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